Friedberger Brillen reisen 8000 Kilometer
Ein Optiker aus Friedberg unterstützt ein Hilfsprojekt. Gründer Jürgen Altmann berichtet von seinen Reisen ins Himalaja. Wie die Menschen dort reagieren.
Einmal, als das Geschäft während des Altstadtfests geschlossen war, hing eine Plastiktüte an der Tür des Friedberger Optiker-Fachgeschäfts „Augensache“ von Simone Flor. Die Tüte war voll mit Sonnenbrillen. An anderen Tagen kommen Kunden und bringen Sonnenbrillen vorbei, oft Markenprodukte und häufig mehrere auf einmal. Die Brillen wird Jürgen Altmann 8000 Kilometer weit nach Osten bringen – wenn sie ein paar Tests bestehen.
Altmann, der eine Kaffeebar im Münchner Glockenbachviertel betreibt, kann eine Frage beantworten, die Flor und ihr Mann Pietro Bellanova oft hören. Was passiert eigentlich mit den Sonnenbrillen? Seit Flor und Bellanova vom Hilfsprojekt „Shades of Love“ erfahren haben, sammeln sie alte Sonnenbrillen ihrer Kunden. Diese sollen Menschen im Himalaja vor Augenerkrankungen schützen. Dort ist die Ozonschicht niedrig und die Gefahren für die Augen sind groß.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.