Fruchtbare Kontakte für Französischschüler
Aus langjährigen Beziehung zwischen dem Markt Mering und der Stadt Ambérieu sollen sich weitere Schulpartnerschaften entwickeln
42 Jahre lang hat die Städtepartnerschaft zwischen Mering und Ambérieu bereits Bestand. Doch ihre Zukunft liegt in den Händen der Jugend. Dies bekräftigten beide Parteien bei ihrer Arbeitssitzung anlässlich des Besuchs der Meringer in Frankreich. Im jährlich wechselnden Turnus besucht man sich gegenseitig, „mal hüben, mal drüben“ und darüber hinaus haben auch einige Vereine, vor allem die TVM-Tischtennisabteilung, eine enge Bindung. Zudem gibt es viele persönliche Freundschaften wie etwa zwischen der 80-jährigen Maria Kretschmer und dem 83-jährigen Jean Bizot und dessen Gattin.
Seit 1973, also von Anfang an, trifft die pensionierte Lehrerin und stellvertretende Schulleiterin an der Meringer Volksschule mit dem französischen Ehepaar zusammen. Doch man wird nicht jünger, Nachwuchs muss her. Darum kümmerte sich nun Bianca Jarlan, Französischlehrerin am neuen Meringer Gymnasium. Dort ist man sehr interessiert am Aufbau eines Schüleraustauschs für die Französischklassen. Zusammen mit den Musikern der Feuerwehrkapelle und den Trachtlern reiste Bianca Jarlan bereits einen Tag vor dem Bus der Gemeinde nach Ambérieu, um am Freitag noch die Schulleiter zweier Einrichtungen für den Austausch infrage kommender Schulen zu treffen.
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