Für Tempo 30 die Vorfahrt ändern
Die Hofhegnenberger wollen eine Übergangslösung. Dabei geht es nicht nur um die Sicherheit.
Wenigstens übergangsweise wünschen sich die Hofhegnenberger trotz aller Widrigkeiten eine Temporeduzierung. Wie berichtet, ist diese bei der derzeitigen Verkehrsführung nicht möglich. Die Interessensgemeinschaft (IG) „Lebenswertes Dorf“ drängt darauf, alle Register zu ziehen. Denn im Gespräch mit dem Bürgermeister hatte das Landratsamt die Möglichkeit ins Spiel gebracht, die Vorfahrt anders zu regeln. Sobald die Herzog-Wilhelm-Straße nicht mehr als Hauptverkehrsachse durch den Ort gilt, wäre eine Geschwindigkeitsreduzierung nämlich denkbar. Dafür müsste am einen Ortseingang eine abknickende Vorfahrt auf die Badangerstraße Richtung Hausen festgelegt werden. Und weiter oberhalb am Berg würde die Vorfahrt auf die Straße Richtung Eresried verlaufen.
Bürgermeister Paul Wecker hatte im Gespräch mit unserer Zeitung erklärt, dass diese Option im Zuge des Gemeindeentwicklungskonzeptes mit dem Planer beraten werden sollte. Nachteil einer solchen Regelung sei es, dass bei einem späteren Ausbau der Straße möglicherweise geringere Fördergelder fließen, wenn diese nicht mehr als Hauptverkehrsachse gilt. Reinhard Elbl von der IG sieht das ganz anders.
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