Geeint gegen Unsicherheit und Extremismus
Zum politischen Aschermittwoch plädiert CSU-Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz für mehr Zusammenhalt
Beim politischen Aschermittwoch der CSU im Brauereigasthof St. Afra im Felde hagelte es Kritik, vor allem gegenüber der SPD. Aber es wurden auch lobende Worte zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands oder zur Sicherheitspolitik laut. Manfred Losinger, stellvertretender Landrat und Stadtverbandsvorsitzender der CSU, eröffnete den Abend und übergab dann das Wort an den CSU-Politiker Hansjörg Durz, der seit 2013 den Wahlkreis Augsburg-Land im Bundestag vertritt.
„Wir stehen vor richtungsweisenden Entscheidungen, in Deutschland wie in Europa“, sagte Durz. Die bevorstehenden Wahlen, populistische und antieuropäische Tendenzen, der Brexit, die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten, all das schaffe Unsicherheit und befördere das Abdriften in Extreme. „Die Art des politischen Diskurses und die Art, wie Meinungen verbreitet werden, hat sich besonders durch die sozialen Netzwerke stark verändert“, sagte Durz. Gemeinsam müssten Politik, Medien und Öffentlichkeit lernen, besser damit umzugehen. Denn eines sei klar: Aus bewusst gestreuten Unwahrheiten dürfe kein politisches Kapital geschlagen werden.
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