Gegensätze, die verbinden
Beim Internationalen Freundschaftsfest begegnen sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und stellen dabei fest, was sie alles von einander lernen können.
Bayerische Blasmusik und orientalische Musik, Landler und afrikanische Tänze, Rhabarberkuchen und türkischer Süßholztee: Beim vierten internationalen Freundschaftstag in Friedberg sind kulturelle Gegensätze aufeinandergetroffen. Gegensätze, die, wie sich zeigte, nicht immer trennen müssen, sondern auch verbinden und neue Freundschaften schaffen können.
Ein buntes Tuch, ein bisschen Dekoration und afrikanische Musik: Mehr braucht es nicht, damit Theresa (7) aus Augsburg und Carmen, (8) aus Friedberg nach Afrika reisen können. Gemeinsam mit Natascha, die ursprünglich aus Kamerun stammt, deren Tochter Johanna, sowie deren dreijährigen Sohn Kephren und ein paar anderen Mädchen studieren sie einen kamerunischen Tanz ein. „Tanzen ist Harmonie. Körper und Seele rücken zusammen“, erklärt Natascha. Das passt zum Freundschaftstag: Dort rücken nicht nur Körper und Seele, sondern auch Religionen und Kulturen zusammen.
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