Gegner wollen „Wahnsinns-Trasse“ ausbremsen
Anlässlich der Bundestagswahl informiert das Aktionsbündnis darüber, wie die Parteien das umstrittene Verkehrsprojekt beurteilen. Ein Experte erklärt Hintergründe und gibt Tipps für das weitere Verfahren
Die Augsburger Osttangente ist das größte und umstrittenste Verkehrsprojekt der Region. Zur Bundestagswahl stellte deswegen das Aktionsbündnis keine Osttangente (A–KO) die Positionen der Parteien zu dem Verkehrsprojekt vor. Referent Werner Reh, verkehrspolitischer Sprecher des Bundes Naturschutz (BUND), zeigte auf, wie die Bürger noch Möglichkeiten haben, Einfluss zu nehmen.
Rund 90 Besucher waren zu der Infoveranstaltung ins Papst-Johannes-Haus gekommen. Wie berichtet, soll die autobahnähnlich ausgebaute Osttangente die A8 bei Derching mit der B17 bei Königsbrunn verbinden. Das Projekt ist im Bundesverkehrswegeplan enthalten, der im Dezember vergangenen Jahres beschlossen wurde. Dagegen kämpft das Aktionsbündnis. Zu diesem zählen laut Sprecher Wolfhard von Thienen über die Mitgliedsvereine und -organisationen rund 20000 bis 40000 Menschen.
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