Geheimnisse Friedbergs entschlüsselt
Die „Spürnasen“ sind los: Was junge Detektive in ihrer Heimatstadt entdecken. Das nächste Projekt „Superhirne“ ist schon in Planung.
Detektive im Alter zwischen acht und 13 Jahren machten sich gruppenweise auf die Suche nach den „Geheimnissen“ von Friedberg. „Alle Hilfsmittel sind erlaubt!“, stand auf den unterschiedlich schweren „Marschplänen“ je nach Alter der Teilnehmer. Die Pläne mit Fragen zu einzelnen Stationen erhielten die rund 50 „Spürnasen“ für ihre Entdeckungstour durch die Stadt mit. Startpunkt war das Jugendzentrum, danach ging es unter anderem zur Herrgottsruh-Kirche, in den Stadtpark, zum Schloss sowie in die Straßen und Plätze im Zentrum.
Überall suchten Kinder, oft mit Unterstützung der zahlreich erschienenen Eltern, nach den Geheimnissen ihrer Stadt. Von denen waren viele zu entdecken, zum Beispiel ein eisernes Schild in Form eines Teekessels oder der Name desjenigen Heiligen am Brunnen, der links neben der Mariensäule steht. „Wir haben meistens gegoogelt“, gestehen Niklas Schmidt (13 Jahre) und Max Seyfried (zwölf Jahre) und fügen verschmitzt hinzu: „Es war ja alles erlaubt!“
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