Gemeinde will Schlüsselgewalt für den Kunstrasenplatz
Mit 200000 Euro würde Kissing mehr als die Hälfte der Kosten des KSC zahlen. Der will einen Zaun ums Areal.
Der Kissinger Sport-Club (KSC) setzt sich für eine Erneuerung des Kunstrasenfeldes ein, doch nur, wenn künftig der ungehinderte öffentliche Zugang beschränkt wird (wir berichteten). Das sorgte nun auch in der Sitzung des Kissinger Haupt- und Finanzausschusses für Diskussionen.
Ein Zaun mit abgeschlossenem Tor sei die einzige Lösung, um den Platz, dessen Neubau insgesamt etwa 360000 Euro kosten soll, vor Unbefugten zu schützen, heißt es von Vereinsseite. Der KSC braucht für die Erneuerung des Spielfelds einen Zuschuss der Gemeinde in Höhe von 200000 Euro. „Die Mittel sind seit mehreren Jahren im Finanzplan bereitgestellt“, sagte Bürgermeister Manfred Wolf.
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