Gemeinsamer Nationalitätenabend geplant
In Mering tauschen sich der Verein IKM und die örtliche CSU aus
Zu einem Meinungsaustausch trafen sich die Meringer CSU und der Verein Internationale Kultur Mering (IKM). Dabei entstand die Idee, gemeinsam etwas für das Zusammenwachsen der verschiedenen Kulturen in Mering zu tun. Deshalb wollen die CSU und IKM am 13. November gemeinsam einen ersten Nationalitätenabend veranstalten.
Diese Vortragsreihe soll unter dem Titel „Kultur der Begegnung“ laufen und mit einer Vorstellung der beiden Länder Kamerun und Nicaragua starten, so CSU-Ortsvorsitzender Florian Mayer. Ziel ist es, dass sich Interessierte über die verschiedenen Heimatländer informieren können, aus denen Menschen in Mering und Umgebung leben. „Es ist etwas anderes ein Land aus der Perspektive eines Touristen oder eines Einheimischen kennenzulernen“, so Mayer. Die inhaltliche Gestaltung des Abends übernimmt der IKM, den Rahmen die CSU. „Wir werden mit Vorträgen, Fotomaterial und eventuell Musik und kleinen Snacks die Länder unserer IKM-Mitglieder vorstellen“, so IKM-Vorsitzende Maureen Lermer. So kann der Verein auf Mitglieder aus acht verschiedenen Nationen wie Nicaragua, Kamerun, die Philippinen, Jamaika, aber auch Deutschland und noch viel mehr weitere, internationale Unterstützer aus der Region zurückgreifen. Die CSU suche seit Jahren den Dialog zu allen Vereinen und Gruppierungen in Mering und darüber hinaus, so Mayer. Zu dem gemeinsamen Treffen kam es nach einem Gespräch zwischen Micon Kreft und dem CSU-Ortsvorsitzenden im Rahmen des diesjährigen Internationalen Festes in Mering.
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