Geometrie in der Kunst
Bilder von Eugen Kéri im Aichacher Rathaus
Die grafischen Akzente in seinen Arbeiten sind typisch für Eugen Kéri. Der 70-jährige Maler aus Augsburg hat Grafikdesign studiert. Passend zu seinen Bildern, die abstrahierte Kompositionen in Acryl mit grafischen Akzenten sind, hat Keri den Titel für seine Ausstellung im Aichacher Rathaus gewählt: „Kompositionen“.
Breite, wuchtige und sich kreuzende Pinselstriche bilden den Hintergrund bei den meisten seiner Arbeiten. Bis auf wenige Ausnahmen sind sie zweischichtig aufgebaut: ein dynamischer Hintergrund, ein konkret geometrischer Ansatz. „Die Formensprache ist minimalistisch und auf polygonale bogen- und kreissegmentförmige Felder begrenzt“, sagte Bürgermeister Klaus Habermann bei der Eröffnung. Die polygonalen Flächen hat der Künstler mal zeichnerisch oder mit Collage-Technik als Mittelpunkt der Komposition platziert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.