Gepfefferte Pointen und Schmunzelszenen
Gelungene Gags präsentiert das Theater Ottmaring. Ein verstorbener Schreiner geistert dort über die Bühne.
Nach einem turbulenten und für viele Menschen schwierigen Jahr will die Theatergruppe Ottmaring einen heiteren Schlusspunkt setzen mit ihrer neuen Inszenierung „Der Himmel wartet nicht“. Für die sieben Aufführungen haben die engagierten Laiendarsteller seit September rund 30 Proben abgehalten und die Turnhalle der Johann Peter Ring-Volksschule in einen Theatersaal mit professioneller Licht- und Tonanlage verwandelt.
Wie seit über 60 Jahren dürfen sich die Besucher wieder auf gelungene Gags und gepfefferte Pointen freuen, die der amüsante Schwank reichlich zu bieten hat. Er spielt in allen drei Akten in einem imposanten Wohnzimmer, das die Ottmaringer mit viel Liebe zum Detail und einem Kachelofen ausgestattet haben. Verantwortlich für dieses eindrucksvolle Bühnenbild ist Johannes Kellerer, der mit sprühender Spielfreude erneut in einer Paraderolle glänzt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.