Geschäftsstelle ist diesmal schneller als die Retter
Rotes Kreuz richtet sich in seiner neuen Zentrale ein, die viele Vorteile bietet
Umzugswagen standen gestern dort, wo bald die Rettungsfahrzeuge ausrücken werden. Beim Roten Kreuz (BRK) war die Geschäftsstelle mit den sozialen Diensten in dieser Woche am schnellsten mit dem Umzug in die neue Friedberger Zentrale in der Nachbarschaft des TSV Friedberg. Heute richtet sich die Tagespflege endgültig ein. Ausnahmsweise spielt der sonst so schnelle Rettungsdienst den Nachzügler. Die Einsatzfahrzeuge werden im September von ihrem bisherigen Standort an der Hans-Seemüller-Straße an die Hans-Böller-Straße wechseln in eine doppelt so große Halle wie bisher. Im Moment wird noch am Boden gearbeitet, weil es dem BRK gleichzeitig wichtig war, dass dort keiner ausrutscht und dass er sich gut reinigen lässt. Offiziell wird die Einweihung am Samstag, 18. Oktober, ab 12.30 Uhr unter anderem mit einem Tag der offenen Tür gefeiert.
Gestern bestimmten noch Kartons mit das Bild in der nagelneuen BRK-Kreiszentrale. Wobei vieles schon ausgeräumt war. Noch am ersten Umzugstag wurde beispielsweise bereits der Fahrdienst von der neuen Zentrale aus abgewickelt. Auch mitten während des Umzugs konnte vom neuen Standort auch in einem Problemfall geholfen werden. Mitarbeiterin Elke Kinner bekam einen Anruf, dass ein Geldbeutel gefunden worden war, in dem auch ein Ausweis eines BRK-Fördermitglieds steckte. Das Mitglied, das schon auf der Suche war, war schnell ausfindig gemacht und bekam den Geldbeutel wieder.
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