Geschichte im neuen Format
Das Tagungsband „Friedberg – Grenzstadt am Lech“ sammelt die Vorträge des historischen Symposiums, lockt aber auch mit ergänzendem Material
Dass Friedberg einmal Grenzstadt war, das ist unumstritten. Aber prägte auch ein Dualismus zu den anliegenden Großstädten wie Augsburg, München oder Ingolstadt die Entwicklung der Stadt? Gerade diese Fragestellung wurde am Mittwoch bei der Präsentation des jetzt veröffentlichten Tagungsbandes „Friedberg – Grenzstadt am Lech“ heiß diskutiert.
Angeknüpft an die Vorträge, die bereits zum Symposium im Februar zahlreiche Zuhörer in das Wittelsbacher Schloss lockten, möchte Herausgeberin und Museumsleiterin Alice Arnold-Becker mit dem Tagungsband die Geschichte Friedbergs als Grenzstadt in die bayerische Geschichte einbetten: Denn „so ein Werk bleibt uns auch über das Jubiläumsjahr hinaus erhalten.“ Deshalb sei es sehr erfreulich, dass die Veröffentlichung des Bandes noch zum Jubiläum realisiert werden konnte.
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