Gesungene Hoffnung
Passionskonzert in Mariä Himmelfahrt
Die gelesenen Texte zeigten das Leiden Jesu bis zur Gefangennahme, gesanglich passten sich die Lieder der Geschichte an. Hauptsächlich aus dem Matthäusevangelium las Diakon Tino Zanini beim Passionskonzert in der Kirche Mariä Himmelfahrt in Mering-St. Afra. Doch viel angenehmer und verständlicher wäre gewesen, hätte der Vorleser, wie in der Begrüßung, zu den Zuhörern gesprochen und nicht im Hintergrund in den Altarraum.
Zu Beginn intonierte die Schola „Hosanna filio David“ und der Chor sah den König kommen, von Wolfgang Carl Briegel, bevor die Sänger fragten: Mein Gott, warum hast Du mich verlassen. Leiden, Sterben und Hoffnung. Eindrucksvolle Klänge kamen von den Schlagwerkern der Kolpingkapelle. Michael Hupfauer, Christian Lankes, Martin Lichtenstern, Christian Sedlmeir und Sebastian Siegel interpretierten mit Trommeln und Xylofonen die vorangegangenen Texte. Da wisperte Judas den Verrat, donnerten die Wachen zu der Gefangennahme in den Garten Gethsemane, dass die Säbel rasselten. Das Publikum verharrte still und lauschte.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.