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Landwirtschaft im Wittelsbacher Land
30.08.2014

Glücksspiel mit der Ernte

Auf den Feldern im Wittelsbacher Land ist viel Betrieb: Ein Mähdrescher bei Rapperzell (Gemeinde Schiltberg) bei der Weizenernte.
Foto: Helene Monzer

 Die Landwirte haben es nicht leicht dieses Jahr. Obwohl von einer Rekordernte gesprochen wird, trüben andere Probleme die Freude

Unberechenbar war es dieses Jahr. Mal kam die Dürre, mal der sintflutartige Regen. Dann wieder eine Hitzewelle, oder aber eine Kälteperiode im August. Das Wetter machte sich durch seine Kapriolen besonders bei den Landwirten unbeliebt. Mit der Menge der bisherigen Ernte ist der Friedberger Landwirt Erich Kerner trotzdem sehr zufrieden. „Aufgrund der Wetterbedingungen hat eigentlich jeder mit wesentlich schlechteren Erträgen gerechnet.“ Trotz erschwerter Bedingungen zeichnen sich jetzt aber sogar Spitzenerträge ab. Kerner kann auf seinen Feldern nach bisherigem Stand etwa 90 Doppelzentner (ein Doppelzentner entspricht 100 Kilogramm) Weizen pro Hektar verbuchen. Andere Betriebe im Landkreis haben sogar Werte von über 100 Doppelzentnern pro Hektar erzielt, der Durchschnitt dieses Jahr liegt bei 80 Doppelzentnern. Zum Vergleich: In normalen Jahren beträgt der Durchschnitt 55 Doppelzentner pro Hektar.

Auch der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbandes (BBV), Reinhard Herb, zeigt sich hochzufrieden: „Dieses Jahr tut den Landwirten gut. Wir sind nahe an einem Rekord.“ Die Zahlen fallen allerdings regional sehr unterschiedlich aus. Im Kreis Aichach-Friedberg liegt die Getreideernte über dem Durchschnitt, weil hier schwere Lehmböden vorherrschen, die das Wasser gut speichern können. Anders sieht es dagegen aus in Regionen mit sandigen Böden, wo die Trockenheit starke Auswirkungen auf das Getreidewachstum hat. Erich Herb erzählt, selbst auf seinen Feldern seien boden- und wetterbedingt große Unterschiede bei den Erträgen festzustellen.

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