Gymnasiasten schreiben Bestnoten besonders in Mathe
Auch mit neuem Logo behaupten sich die Friedberger bei Jahrgangsstufentests einmal mehr im Vorderfeld. Einiges spielt dafür zusammen.
Der Schulname hat sich geändert, das Logo und die Schulklamotten sind neu, doch eines scheint am Staatlichen Gymnasium Friedberg immer gleich zu bleiben: Die guten Platzierungen bei den bayernweiten Jahrgangsstufentests. Schon im Jahr 2003 kam die damalige Kultusministerin Monika Hohlmeier an die Schule, um zu Spitzenergebnissen zu gratulieren. Eine genaue Rangliste wie damals gibt es seit Jahren nicht mehr. Doch von der Verteilung der Notendurchschnitte her waren Friedberger Gymnasiasten wieder bayernweit spitze vor allem in Mathe.
Das Ergebnis der Achtklässler zählte zu den besten vier von über 300 beteiligten Gymnasien. Den Zehntklässlern hat das Friedberger Gymnasium sogar eine Platzierung unter den drei besten von etwa 400 Schulen zu verdanken.
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