Hände weg vom Weitmannsee und Auensee
Renaturierungsprojekt für den Lech verursacht weiter Aufregung
Es wird wohl noch viel Wasser den Lech hinunterlaufen, bis die geplanten Maßnahmen zur Renaturierung des Lechs unter dem Projektnamen „Licca liber“ greifen. Im Kissinger Bauausschuss, bei Workshops und in Leserbriefen sorgte der sogenannte Flussdialog jedoch schon für einige Aufregung.
Höchst alarmiert zeigt sich vor allem die Fischergilde Kissing. Im Vorfeld der in Kürze beginnenden Online-Befragung verteilten Otto König und Engelbert Pflanz, der erste und der zweite Vereinsvorsitzende, bereits Flyer mit ihrer Sichtweise auf die geplanten Maßnahmen. Zur jüngsten Sitzung des Bauausschusses waren etwa 30 weitere Bürger gekommen, um sich ein Bild zu machen. „Hände weg vom Weitmannsee und Auensee!“ warnt in roter Schrift ein Verbotsschild auf der verteilten Broschüre. Und weiter: „Renaturierung des Lechs innerhalb der bestehenden Deichgrenzen. Ihre Stimme zählt. Nutzen Sie Ihre Chance im Rahmen der Onlinebefragung vom 28. Januar bis 16. Februar 2014“.
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