„Herr Bello“ hält die Polizei auf der Bühne in Atem
Das Neue Theater Mering präsentiert ein Stück nach einem amüsanten Buch von Paul Maar. Was geboten wird.
Sein Name ist Bello, er ist sieben Jahre alt und schläft in einem Körbchen. Diese verhängnisvollen Angaben macht der in einen Menschen verwandelte Bernhardiner „Herr Bello“ gegenüber einem Polizisten, der ihn beim Hühnerdiebstahl auf frischer Tat ertappt hat.
Die Proben für das neue Stück „Herr Bello und das Blaue Wunder“ begannen Mitte September beim Neuen Theater Mering. Alle Schauspieler hatten bisher jede Menge Spaß bei ihren Vorbereitungsabenden. Sie versprechen den Zuschauern eine kurzweilige, einstündige Aufführung. Markus Schwab machte sich schon im Juli auf die Suche nach einem neuen Bühnenstück für den Herbst. Im Internet stieß er auf den Vorschlag, las sich das lustige Buch von Paul Maar durch und wählte es aus. „Ich habe dafür die passenden Schauspieler in meinem Team. In den Sommerferien lernten alle ihre Rollen, eine Souffleuse gibt es schon lange nicht mehr bei uns“, sagt er.
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