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  3. Friedberg: Hundekot und Jogger auf den Feldern ärgern die Landwirte

Friedberg
29.05.2016

Hundekot und Jogger auf den Feldern ärgern die Landwirte

Den Bauern bereiten Hundekot auf den Feldern und heruntergetretene Ähren Probleme.
Foto: Arne Dedert, dpa (Symbolbild)

Hundekot und niedergetretene Pflanzen bereiten den Landwirten Sorgen. Eine Konfrontation wollen die Bauern aber nicht. Was sie an Kot und Spaziergängern auf ihren Feldern stört.

Willi Bergmair weiß auf Anhieb ein Beispiel, er muss nicht einmal darüber nachdenken. Erst vor ein paar Tagen, als er auf seinem Hof gearbeitet hat, haben innerhalb einer Dreiviertelstunde erst zwei Leute ihre Hunde durch das benachbarte Erdbeerfeld geführt, danach ist eine Freizeitsportlerin mit ihren Nordic-Walking-Stecken hindurchgelaufen. Bergmair schwang sich auf sein Rad, holte die Frau ein und sprach sie an. Die Sportlerin, erinnert sich der Friedberger Landwirt Bergmair, habe seinen Ärger nicht einmal verstehen wollen.

Kotbeutel landen auf Feldern

Den Bauern bereiten Hundekot auf den Feldern und heruntergetretene Ähren Probleme. Manchmal würden sogar mit Hundekot gefüllte Beutel auf die Felder statt in die vorgesehenen Mülleimer geworfen, berichten die Landwirte. Am Bierweg in Friedberg-Süd etwa, wo es nach Ansicht der Landwirte auch zu wenige Mülleimer gibt, um die Tüten zu entsorgen.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.05.2016

Ich bin nicht von den Zuständen begeistert wie man sie hier geschildert hat - weder für die eine noch für die andere Seite. Ein Hund sollte sich auf einer Wiese auch mal bewegen dürfen.

Nachdem Städte und Gemeinden Hundesteuer kassieren, sollte von der Steuer Wiesen davon aufgekauft werden, statt das Geld nur zu scheffeln. Dort sollte eine Naturwiese angepflanzt werden.

Gemäht kann von einem Landwirt der dafür von der Stadt/Gemeinde bezahlt wird. Das Heu kann man dort liegen lassen – oder für andere gute Zwecke (z.B. Einstreu) nutzen.Auf der Wiese sollten die Hunde frei laufen dürfen. Am besten mit einer Einzäunung damit die Hunde nicht hinaus und Wild nicht herein kann.

30.05.2016

Vor einigen Jahren wurde ja mal überprüft wieviele Hundes es in Augsburg (offiziell) gibt - zwecks der Hundesteuer. Sie kennen die Zahl. Man müsste erst mal denen das Handwerk legen die illegal einen Köter halten.

Wenn sich alle auf dieser Wiese, um bei Ihrem Vorschalg zu bleiben, dann treffen und der Rest hundefrei wäre. Sofort. Aber dort gäbe es ein ganz schönrs Gedränge.....[url=http://www.smilies.4-user.de][img]http://www.smilies.4-user.de/include/Tiere/smilie_tier_116.gif[/img][/url]

29.05.2016

Wenns immer nur Einzelne sind verstehe ich die Aufregung nicht. Ich habe noch nie einen Jogger durch ein Feld laufen sehen. Die Walking Tante ist halt ein wenig "schräg" na ja. Sowas gibtseben auch mal, aber sehr sehr selten (ich meine mit den Stöcken durchs Feld laufen). Das mit der Hundekacke im Feld ist kein großes Problem für die Viechetr, da kann man genug dazu im Netz finden und es wurde auch schon weidlich darüber geschrieben.

Ansonsten gibts auch genug andere Dreckbären die ihren Abfall durch die Gegend schmeißen.

29.05.2016

Schön und gut die Meinung der Landwirte und Jäger.

Würde mir wünschen, dass sie beim Anbau für Menschennahrung auch so penibel auf Schadstofffreiheit achten würden und da kein Gift draufsprühen!

29.05.2016

Freilaufende Hunde müßen zum Abschuß frei sein, außerdem haben weder Hunde noch Spaziergänger was in den Feldern zu suchen, Felder sind doch kein Freizeitpark. Es gibt wohl genug Wege zum Laufen.