Immer mehr Menschen in Bayern infizieren sich mit Hantavirus
Die Zahl der Hantavirus-Infektionen ist in Bayern 2017 sprunghaft gestiegen. Doch wie gefährlich ist die Krankheit, welche Symptome treten auf und wie lässt sie sich behandeln?
Die Infektionen mit dem Hantavirus sind in Bayern sprunghaft gestiegen. Bis Anfang September registrierte das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Erlangen 304 Erkrankungen. Das ist mehr als zehn Mal so viel wie im vergangenen Jahr. Doch was ist das Hantavirus und welche Symptome treten auf?
Was ist das Hantavirus?
Hantaviren sind Krankheitserreger und zählen zur Familie der Bunyaviren. Je nach Virustyp können sie verschiedene Erkrankungen und Symptome verursachen, die sich leicht mit denen der Grippe verwechseln lassen. Übertragen werden die Viren von Nagetieren, die den Erreger oft in sich tragen, ohne dabei aber krank zu werden. In Deutschland gelten vor allem die Rötelmaus und die Brandmaus als Virusträger.
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