In Ried regt sich der Widerstand
Der geplante Schweinestall erhitzt weiterhin die Gemüter. Eine Bürgerinitiative setzt sich für einen alternativen Standort ein und sammelt Unterschriften. Was der Landwirt sagt.
Auf dem Flyer ist ein Mädchen abgebildet, das sich angewidert die Nase zuhält. Daneben der Spruch: „Frische Luft in unseren Klassenzimmern war wohl gestern.“ Diesen Zettel haben viele Rieder in den vergangenen Tagen in ihrem Briefkasten gefunden. In der Gemeinde sammelt sich der Widerstand gegen den geplanten Schweinemaststall zwischen dem Hauptort und Hörmannsberg. Bis zu 1400 Tiere sollen dort unterkommen.
Nun macht die „Bürgerinitiative für einen Alternativstandort“ mobil. Die Freien Wähler haben die Aktion angestoßen. Laut dem Vorsitzenden Johann Weiß beteiligen sich aber auch viele, die nicht in der Gruppierung sind, bei der Bürgerinitiative. Er spricht von einem „Team Alternativstandort“, das aus rund 15 Mitgliedern besteht. Die Koordinierung hat er übernommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.