In der atemberaubenden Natur Südafrikas
Die Friedbergerin Stephanie Kleist hilft beim ökologischen Projekt Monkeyland mit. Was die 19-Jährige erlebt und warum tierische Diebe sie auf Trab halten.
Schon seit drei Jahren stand der Plan mit der besten Freundin: Nach der Schule erst mal ins Ausland, am besten Südafrika und möglichst irgendeine Arbeit mit Tieren. Aber es ist unglaublich schwer, ein ökologisches Projekt zu finden, das bezahlbar ist. Und noch schwerer ist es die Eltern, besonders den besorgten Papa, zu überreden, ins Ausland zu dürfen, und dann auch noch für eine so lange Zeit und das auch noch alleine.
Aber es klappt: Ab September geht es für fünf Monate nach Südafrika, Plettenberg Bay, nahe Port Elisabeth am Indischen Ozean. Schnell vergeht die Zeit vom Abitur bis zur Abreise – und schon sitze ich allein im Flieger und nach 26 Stunden und einer ziemlich einschüchternden ersten Nacht bei Stéphanie Bean-Shrosbree, der „Mutter“ aller Freiwilligen in Plettenberg, stehe ich vor meinem neuen Zuhause in Monkeyland.
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