In elf Etappen durch 13 Länder
Die Meringerin Uta Geyer ist Schritt für Schritt den Egeria-Weg abgelaufen. In einer Bilderschau erzählt sie vom letzten Wegabschnitt nach Jerusalem.
In den vergangenen neun Jahren konnte Uta Geyer jedes Jahr im Oktober zu ihrem Mann sagen: „Ich bin dann mal weg“. Pilgererfahrung sammelte die Meringerin wie einst Hape Kerkeling, der unter diesem Titel sein Buch veröffentlichte und einen Bestseller landete. Uta Geyer wanderte jedoch nicht auf dem Jakobsweg, sondern in einer ökumenischen Frauengruppe auf den Spuren der frühchristlichen Pilgerin Egeria.
Etwas weniger beachtet als die Aufzeichnungen des Fernsehstars Kerkeling sind die Tagebücher der Egeria-Pilgerinnen. Sie sind ausschließlich im Internet unter www.egeria-project.eu nachzulesen. Unspektakulärer als die Erfahrungen des Multitalents aus Recklinghausen sind ihre Erlebnisse aber bei weitem nicht. In vielfältigen Begegnungen und bei Besuchen in politischen, kulturellen und sozialen Projekten lernten die Pilgerinnen Lebensentwürfe von Frauen in ganz Europa kennen. 2005 brach die Gruppe vom „finis terrae“ in Nordspanien aus zur ersten Pilgeretappe auf. Bis 2014 folgten zehn Etappen durch zwölf Länder Süd- und Südosteuropas und des Nahen Ostens.
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