Inpro-Solar bringt Spielzeug zum Leuchten
Eurasburger Hersteller feiert auf der Messe in Nürnberg ein besonderes Jubiläum
Auch heuer wieder traf sich die „Welt des Spielzeugs“ zur Spielwarenmesse Nürnberg am Messegelände der Frankenmetropole. Doch während die Medien vor allem über die Großen von Lego über Märklin bis Simba berichten, fristen „Kleine“ oft ein mediales Schattendasein. Auf Inpro-Solar aus Eurasburg trifft das jedenfalls zu. Dabei leuchten das Unternehmen und dessen Produkte geradezu aus der Standreihe in Halle 5: Solar- und Energiespielzeug hat „Intertrade and Production“, kurz Inpro dort ausgestellt. Und zwar bereits zum 25. Male hintereinander, seit einem Vierteljahrhundert. Auch im Messekatalog fällt die Firma aus Bayerisch-Schwaben einigermaßen auf: Als eine von gerade mal zwei Ausstellern ist sie in der Produkte-Rubrik „Solartechnik“ zu finden. Einst war Unternehmer Georg Huber wohl der erste hierzulande, der professionell mit Solarzellen Windmühlen zum Drehen, Flugzeugrotoren zum Rotieren brachte. Doch für die „Solartechnik“-Rubrik im Messekatalog musste er lange und hart kämpfen. So wie er beharrlich auf die erste Zulassung als Aussteller wartete: vier lange Jahre.
1992 fand er sich in einem Stand am Ende eines eigentlich ungeliebten Durchgangszeltes zum Auto-Parkplatz wieder. Doch genau deshalb wurde er bekannt, sagt Huber heute in seiner Rückschau.
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