Insolvenzverwalter im Friedberger Schloss
Ob Weltbild oder Walter Bau – wenn große Unternehmen in Schieflage geraten, fällt meistens ein Name: der des Insolvenzverwalters Werner Schneider. Seine Neu-Ulmer Kanzlei Schneider Geiwitz und Partner landete unlängst im deutschlandweiten Ranking auf Platz zwei und wurde heuer als Kanzlei des Jahres für Insolvenzverwaltung mit dem Juve-Award ausgezeichnet. Auf Einladung des Rotary Clubs Friedberg kam Schneider ins Wittelsbacher Schloss, um – so der Titel des Veranstaltung – „aus dem Nähkästchen eines Insolvenzverwalters“ zu plaudern.
Präsident Michael Pfaff stellte den Mitgliedern und Gästen Werner Schneider als einen Mann vor, der als Fortführer und Erhalter gelte. Schneider richte sein Augenmerk auf die Chancen, die sich für Unternehmen aus der Insolvenz ergeben. Dennoch wünschte sich Bürgermeister Roland Eichmann, der als Hausherr im Schloss ein Grußwort sprach und den Referenten willkommen hieß, dass Schneider mit der Stadt Friedberg und den hier ansässigen Unternehmen noch möglichst lange nichts zu tun haben werde. Eichmann ging auf die bevorstehende Sanierung des Schlosses ein, das eines der prägenden Bauwerke Friedbergs sei. Doch eine Stadt bestehe nicht nur aus steinernen Zeugnissen: „Erst wenn Menschen sich darin begegnen, lebt so etwas.“ Er freue sich darum, dass ein Netzwerk wie die Rotarier mit ihren Veranstaltungen ins Schloss kommen, sagte Eichmann.
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