Investor stößt auf Widerstand
Ein Unternehmen will in der Kissinger Schulstraße einen Komplex mit 18 Wohnungen errichten. Warum sich der Bauausschuss dagegen ausspricht.
Die Gemeinde Kissing ist beliebt. Seit Jahren siedeln sich immer mehr Menschen dort an. Das ruft auch Unternehmen auf den Plan, die große Wohnanlagen errichten wollen. Einem Vorhaben hat der Kissinger Bauausschuss jetzt aber eine Abfuhr erteilt. In der Schulstraße 62 wollte ein Unternehmen ein bestehendes Haus abreißen und dafür eine neue Anlage mit 18 Wohnungen errichten.
Von der Grund- und der Geschossflächenzahl sei das Vorhaben mit zwei Stockwerken teilweise knapp, aber im Rahmen des Zulässigen, erklärte Bauamtsleiter Alfred Schatz. Bürgermeister Manfred Wolf betonte, dass zu wenig Stellplätze für Autos vorgesehen seien. Die Gemeinde hatte Anfang des Jahres eine Stellplatzverordnung verabschiedet, um die Straßen von Dauerparkern zu entlasten. Wolf sagte, dass es sich bei dem alten Gebäude wohl um ein Zweifamilienhaus gehandelt habe. Schon jetzt gebe es Probleme mit dem Verkehr in der Schulstraße.
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