Irritationen beim Seniorenclub der Arbeiterwohlfahrt
Es gibt Spannungen mit dem Vorstand und Ärger um ein Sparbuch
Drei Jahrzehnte lang war bei den Jahresversammlungen des Arbeiterwohlfahrt-Seniorenclubs eitel Sonnenschein, Aktivismus und Lebensfreude zu spüren. Das war diesmal anders. Denn zwischen dem Seniorenclub und dem Friedberger Vorstand des Wohlfahrtsverbands sind Irritationen aufgetreten.
Der Seniorenclub nutzt ein Sparbuch, das auf die AWO läuft. Im Zuge der Kassenprüfung nahm Friedbergs AWO-Vorsitzender Johannes Sasse das Sparbuch im Dezember an sich und behielt es rund acht Wochen lang. Ohne Angaben von Gründen, wie bei der Jahresversammlung des Seniorenclubs behauptet wurde. Das jedoch weist Sasse zurück. Er habe erst Ende Januar die Rechnungsbelege zur Prüfung bekommen. Sasse trägt als AWO-Vorsitzender die Verantwortung für die Konten. Die Prüfung der Belege verlief einwandfrei, Sasse hat das Sparbuch inzwischen an Mary Spann zurückgegeben, welche die Kasse des Seniorenclubs führt.
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