Israelis schließen Meringer in ihre Arme
Günter Wurm und eine Gruppe aus der Marktgemeinde besuchen Karmiel gemeinsam mit einer Abordnung aus Berlin. Was sie vor Ort erleben.
Herzliche Umarmungen und Freundlichkeit von bisher unbekannten Menschen – das sind die bleibenden Eindrücke, die Initiator Günter Wurm und seine Frau Annemarie aus Karmiel in Israel mitnehmen. Sie kehrten gerade mit einer kleinen Delegation, zu der auch drei Meringer Gemeinderäte gehörten, von einer zehntägigen Reise in die befreundete Stadt zurück. Als nächster Schritt der internationalen Beziehung ist für das Jahr 2018 der Besuch des Bürgermeisters von Karmiel, Adi Eldar, in Mering geplant.
Außerdem soll eine zehntägige Begegnung von Jugendlichen aus der Freundschaftsstadt mit jungen Menschen in Mering stattfinden sowie ein gemeinsames soziales Projekt. In diesem Zeitraum soll auch wieder ein größeres Israelfest in der Marktgemeinde ausgerichtet werden. Ein zehntägiger, vom Staat Israel und der deutschen Bundesregierung finanziell geförderter Gegenbesuch, zu dem sich interessierte Jugendliche bereits melden können, ist für 2019 geplant. Auch die jüngste Reise diente dazu, die Beziehung zur befreundeten Stadt in Israel zu intensivieren. Günter und Annemarie Wurm flogen gemeinsam mit den Gemeinderäten Andreas Widmann, Elena Raab und Barbara Häberle sowie Peter Holthaus als Finanzverwalter der ARGE Städtefreundschaft Mering-Karmiel und Mitorganisator der Jugendbegegnungen in die Stadt Karmiel im Norden Israels. Andreas Widmann ist außerdem Sportbeauftragter, Elena Raab die Jugendbeauftragte der Gemeinde. Begleitet wurden sie von ihren Lebenspartnern, die ebenfalls eine tragende Rolle im Sport- bzw. Jugendbereich Merings einnehmen.
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