Ist der Bahnhof noch zu retten?
Bislang lebten Asylbewerber in dem Bau. Jetzt möchte die Caritas einziehen. Doch der Streit zwischen dem Besitzer und der Stadt Friedberg geht weiter
Mit neuen Abstellplätzen will die Stadt wenigstens das Radlchaos am Bahnhof in den Griff bekommen. Darüber diskutierte unlängst der Bauausschuss des Stadtrates. Doch wenn schon diese Debatte nicht einfach war, tun sich an der Stelle noch viel größere Probleme auf. Weil der Besitzer des Gebäudes seit Jahren mit der Stadt im Streit ist, gammelt der Bahnhof vor sich hin. Jetzt gibt es zumindest für einen Teil des über 130 Jahre alten Baus Hoffnung. Die Caritas möchte in den ersten Stock ziehen, wo zuvor Asylbewerber untergebracht waren.
Geschäftsführer Andreas Reimann bestätigte, dass der Sozialverband, der in der Hermann-Löns-Straße recht beengt untergebracht ist, im Bahnhof Beratungsdienste unterbringen möchte. Dazu zählen die Bereiche Hospiz, Betreuungsverein, ambulantes betreutes Wohnen und sozialpsychiatrischer Dienst/Suchtfachambulanz.
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