Junge Legobauer aus Mering forschen auf dem Mond
Ein sechsköpfiges Team der Ambérieuschule holt beim Legowettbewerb in Augsburg einen Preis. Warum die Meringer Mission ein Baufieber bei den Schülern auslösen könnte .
Frederik will Astronaut werden, das ist für den Drittklässler schon lange klar. Seit er mit einer Gruppe von Schülern der Ambérieuschule an der „First Lego League Junior“ teilnehmen konnte, ist er noch mehr von seinem Berufswunsch überzeugt. Hinter dem etwas komplizierten Projektnamen verbirgt sich ein Forschungs- und Roboterprogramm, das es schon seit 30 Jahren gibt und das aus Amerika kommt, so informiert Uschi Herb. „Augsburg war in diesem Jahr zum ersten Mal dabei und wir auch.“
Gleich nach den Herbstferien scharte die Lehrerin ein sechsköpfiges Team von Forschern aus verschiedenen Klassen um sich. Die gestellte Aufgabe lautete „Leben und Arbeiten auf dem Mond“. Im Laufe der Wochen entwickelten sich die Kinder zu wahren Lego-Experten und nannten sich fortan „Mering Mission Moon“. In ihren Schul-T-Shirts mit eigens kreierten Mondmission-Logo auf der Rückseite stellten sie nun ihr preisgekröntes Projekt den Mitschülern vor. Statt der morgendlichen Adventsstunde in der Aula kamen die Schüler aller Klassen zusammen, um das rund einen Quadratmeter große Legomodell zu bestaunen und sich an einer Infowand mit Lernpostern näher mit dem Projekt zu befassen.
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