Kamele, Totes Meer und orientalisches Ambiente
14 Jugendliche aus dem südlichen Landkreis Aichach-Friedberg erleben Israel von einer besonderen Seite. Warum Dürüm nicht gleich Dürüm ist und der Nachwuchs ganz andere Prioritäten setzt.
Eine unvergessliche Reise mit vielen Eindrücken erlebten 14 Jugendliche aus dem südlichen Landkreis Aichach-Friedberg Sie verbrachten fünf Tage in Gastfamilien in der israelischen Stadt Karmiel, mit der Mering vor Kurzem eine Städtefreundschaft ins Leben gerufen hatte. Danach reisten die Jugendlichen zu wichtigen Sehenswürdigkeiten: Sie besichtigten die Universität Technion in Haifa, Jerusalem, die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem, das Tote Meer und die Oase Ein Gedi, Masada, ein Beduinencamp und zuletzt Tel Aviv und Jaffa. Für Elf Teilnehmer war Israel Neuland, für drei Jugendliche war es der zweite oder dritte Aufenthalt im Rahmen einer Reise mit dem Kreisjugendring.
Joshua und Jessica von Gernet aus Mering waren zum ersten Mal dabei und überrascht, dass sie wenig Militär sahen und fröhliche Menschen im Land vorfanden. „Die Leute sind lässig und entspannt, auch der Sicherheitscheck am Flughafen war locker“, sagt Joshua. Allerdings stellte er fest, dass oft grundlos gehupt wird und die Autofahrer anhalten, um Fußgänger über die Straße gehen zu lassen. Besonders gut gefiel ihm ein Ausflug in die Berge, bei dem sie noch nie gesehene Pflanzen entdeckten. Die Familie war sehr gastfreundlich und hat speziell für uns gekocht, ergänzt seine Schwester Jessica. Die Gasteltern sprachen sehr gut Englisch. Der Großvater konnte sich sogar auf Deutsch mit ihnen unterhalten. Er war während des Zweiten Weltkrieges aus Deutschland geflohen. Den Geschwistern gefiel die Offenheit der Menschen, die in Deutschland nicht immer so anzutreffen sei, und das große Engagement für die deutschen Gäste.
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