Karl-May-Festspiele: Erbschaftsstreit im wilden Westen
Die Premiere der diesjährigen süddeutschen Karl-May-Festspiele fand vor ausverkauften Zuschauerrängen statt.
Vor ausverkauftem Haus ist am Wochenende die Premiere der diesjährigen Süddeutschen Karl-May-Festspiele über die Bühne gegangen. Gespielt wird heuer das Stück „Halbblut“, in dem Intendant Fred Rai als Bösewicht zu sehen ist. Knappe drei Stunden bieten über 80 Mitwirkende, 25 Pferde und diesmal auch ein Hund Spannung, Humor und temporeiche Kampfszenen.
Mittelpunkt der Handlung ist die Hazienda del Caballero. Nach dem Tod des langjährigen Besitzers treten einige zweifelhafte Erben auf. Auch der zwielichtige Geschäftsmann Diego de la Varga, der sich das Anwesen und die dazugehörende Goldmine „Bonanza of Hoaka“ unter den Nagel reißen will. Den Schurken gibt einmal mehr Fred Rai selbst. Für die Besetzung der wichtigsten Rollen hat der Festspiel-Intendant auf das bewährte Team zurückgegriffen. Matthias M. verkörpert wieder den Apachenhäuptling Winnetou und der österreichische Schauspieler Helmut Urban, der voriges Jahr in Dasing sein Debüt gab, ist wieder als Old Shatterhand mit von der Partie.
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