„Kein Kind darf verloren gehen“
Bildung ist ein Schwerpunkt von Simone Strohmayr. Sie will zum dritten Mal für die SPD ins Maximilianeum einziehen
Aichach-Friedberg Diese Woche konnte Simone Strohmayr noch einmal durchatmen, nächste Woche beginnt der Endspurt im Wahlkampf: Die Stadtbergerin ist Direktkandidatin der SPD im Stimmkreis Aichach-Friedberg, auf der schwäbischen Liste steht sie auf Platz 2. Sie will zum dritten Mal in den Landtag einziehen. Schwerpunkte der 45-Jährigen sind weiterhin Bildung, Familie und Frauen.
Als die Rechtsanwältin 2003 über die Liste den Sprung ins Maximilianeum schaffte, hatte die CSU die absolute Mehrheit. „Das möchte ich nicht mehr erleben“, sagt sie. Das Ende der „Alleinherrschaft“ habe der Arbeit im Landtag gutgetan. Ihr größter Wunsch ist, dass die SPD nach der Wahl in der Regierung sitzt – „oder zumindest, dass es keine absolute Mehrheit gibt. Bayern soll demokratisch bleiben.“ Die Arbeit in der Opposition sei eine „Riesenkraftanstrengung“, sagt sie. Aber: „Man erlebt, dass sich etwas ändert.“
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