Kissing hat Sorgen
Beim KSC fehlt am Wochenende nahezu die komplette Offensive. Was sich Stätzlings Trainer in Olching erhofft. Mering diesmal spielfrei
Nur zwei der drei Landesligisten aus dem Altlandkreis Friedberg müssen am Wochenende bei sommerlicher Hitze die Fußballstiefel schnüren: der FC Stätzling und der Kissinger SC. Der SV Mering darf sich am Wochenende nach seinem Pokalsieg – dem 4:3 gegen den Regionalligisten VfR Garching – ein bisschen erholen, die Truppe von Trainer Sascha Mölders ist spielfrei. Bereits heute um 13.30 Uhr gastiert Stätzling in Olching, am Sonntag ab 15 Uhr bekommt es Kissing zu Hause mit dem TSV Nördlingen zu tun.
Kissinger SC – TSV Nördlingen Vier Spiele ungeschlagen sind die Kissinger mittlerweile und Trainer Vladimit Manislavic wurde in seiner Einschätzung, man sei konkurrenzfähig, eindrucksvoll bestätigt. Doch ausgerechnet vor dem Heimspiel gegen die Mannschaft aus dem Ries finden sich einige Sorgenfalten auf der Stirn des KSC-Coaches. Nicht ohne Grund, wie der Serbe auf Nachfrage bestätigt. „Mir fehlt es am Wochenende ein bisschen an Offensivkraft, denn es fallen Jonas Gottwald, Quirin Springer und Dominik Pöhlmann aus“, so Manislavic. Alle drei sind im Urlaub, was der Trainer recht gelassen hinnimmt: „Das ist im August ein Problem, mit dem viele Mannschaften klarkommen müssen.“ Ansonsten seien alle Mann an Bord, doch die Aufgabe gegen den TSV Nördlingen sei wohl einer der schwereren. „Die sind in jüngster Zeit auch gut ins Laufen gekommen“, weiß Manislavic. Unter anderem haben die Rieser auch Türkspor Augsburg bezwungen. Dennoch wird das Manislavic-Team nicht klein beigeben. „Wir haben Respekt vor dem Gegner, aber wir haben auch viel Selbstvertrauen – und irgendwann ist es einmal an der Zeit für den ersten Heimsieg“, meinte der 42-Jährige.
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