Kitzler trifft auf einen Bekannten
Der SV Mering empfängt den TSV Aindling. Beide Trainer kennen sich. Stätzling ist bei der SpVgg Kaufbeuren gefragt.
Im letzten Spiel trafen sie aufeinander und trennten sich 3:3-Unentschieden. Nun sind die beiden Fußball-Landesligisten aus dem Altlandkreis wieder gegen andere Mannschaften gefordert. Der SV Mering empfängt am Sonntag um 14 Uhr den TSV Aindling. Der FC Stätzling fährt bereits am Samstag nach Kaufbeuren, Anstoß ist um 16 Uhr.
SV Mering – TSV Aindling Mit dem Unentschieden im Derby in Stätzling ist MSV-Trainer Gerhard Kitzler nicht zufrieden. „Wir waren schon enttäuscht, kurz vor Schluss das Gegentor zu bekommen.“ In der 84. gelang Stätzlings Maximilian Heiß der Ausgleichstreffer zum 3:3. Eigentlich habe sich der MSV in der ersten Halbzeit gut verkauft. „In der Zweiten haben wir dann unsere Konterchancen nicht genutzt“, sagt Kitzler. Allerdings sei sein Team auch durch den Ausfall von mehreren Stammspielern geschwächt in die Partie gegangen. Nun empfängt Mering am Sonntag den TSV Aindling. Der Tabellenvorletzte hat in dieser Saison arge Probleme. „Ich hätte nicht gedacht, dass sie so weit hinten stehen“, sagt Kitzler. Der Lehrer freut sich auf ein Wiedersehen mit Aindlings Trainer Thomas Wiesmüller. „Der war ein Schüler von mir.“ Kitzler warnt davor, Aindling zu unterschätzen. „Irgendwann wacht so eine Mannschaft wieder auf.“ Das soll nicht am Sonntag sein, da will der MSV drei Punkte holen.
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