Kontrastprogramm in der Nacht der Sterne
In der Nacht der Sterne trifft Trubel zwischen den Buden auf Besinnlichkeit in den Konzertsälen
Von Kathrin Feulner
Draußen scheint sich die ganze Stadt samt Umgebung auf dem Friedberger Advent versammelt zu haben. Menschenmassen schlängeln sich durch die hell erleuchteten Gassen, vorbei an den geschmückten Buden. Es riecht nach Weihnachten. Wer von einem Ende ans andere gelangen will, muss allerdings etwas Zeit einplanen und vor allem Geduld haben. Auch Monika Quenter und Alfred von Walter haben sich ins Getümmel gestürzt. Sie sind extra aus München zur Nacht der Sterne gekommen, zum dritten Mal schon. „Das Programm ist einfach gut, viel Abwechslung, und dann dieses Feuerwerk“, schwärmt Quenter. Weil es anfängt zu tröpfeln, beginnt das Feuerwerk schon etwas früher als geplant. Bunte Lichter zucken durch den Friedberger Abendhimmel. Richtig regnen wird es zum Glück erst später, wenn sich sich viele Besucher schon längst wieder in einen der Konzertsäle gerettet haben.
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