Kräftige Farben beleben die Raiffeisenbank
Martin Ludwig Bauer zeigt seine Werke in Mering und will damit seinen verstorbenen Vater ehren.
Vater Gustav Adolf Bauer, im Mai dieses Jahres verstorben, sorgte für einigen emotionalen Wirbel bei Sohn Martin Ludwig. Nun hat sich Martin Ludwig auf seine Begabung besonnen und diese kräftig umgesetzt: dem Vater zu Ehren. „Aber ich möchte nicht in sein Oeuvre streben, denn ich habe meine eigene Handschrift“, erklärt Martin Ludwig Bauer, der sein Handwerk in der Fachschule lernte.
Aufgerüttelt wird der Betrachter, der aus dem grellen Sonnenlicht ins kühle Gemäuer des hinteren Teils der Bank kommt, durch gewaltige Farbexplosionen in satten Farben, die mit dem Interieur der Räume korrespondieren, zum Beispiel ein freches Gelb, das aus fiktiven Wolken herausblitzt. Fiktiv, das sind die ausgestellten Landschaften, denen sich der Maler in dieser Ausstellung widmet. Dass Bauer dort seine Werke zeigt, ist seinem Ego geschuldet und Peter Burnhauser, dem Vorstandsvorsitzenden der Bank, der daran denkt, weitere Ausstellungen in die Wege zu leiten. Geschäftsstellenleiter Anton Weber wird den Vorstand unterstützen.
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