Sanitäter wollen helfen - und stellen einen betrunkenen Fahrer
Rettungssanitäter bemerken einen Pkw, der zwischen Königsbrunn und Mering Schlangenlinien fährt. Sie gehen zunächst von einem medizinischen Notfall aus.
Auf ihrer Fahrt vom Krankenhaus Bobingen zur Wache in Mering haben Rettungssanitäter auf Höhe des Mandichosees einen Autofahrer bemerkt, der in Schlangenlinien fuhr. Im ersten Moment dachten die Retter an einen medizinischen Notfall und informierten die Leitstelle. Die Polizei stellte den Pkw schließlich in Mering. Schon bald stellten die Beamten fest, dass die Ursache für die unsichere Fahrweise des 37-Jährigen keine medizinische war: Der Mann hatte rund 2,6 Promille im Blut. Außerdem stellte sich heraus, dass der Merchinger bereits im April seinen Führerschein wegen eines von ihm verursachten Unfalls unter Alkoholeinfluss hatte abgeben müssen. Ihn erwarten nun Anzeigen wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis. (FA)
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