Mauer und Blech weg bei den Pallottinern
Die Außenanlagen des Provinzialats haben ein neues, offeneres Gesicht bekommen. Letzte Pflanzarbeiten werden jetzt erledigt
Es gibt Friedberger, die früher nicht so recht gewusst haben, was sich hinter der Mauer an der Vinzenz-Pallotti-Straße verbarg. Nun ist die Mauer zumindest teilweise weg. Für Vorbeifahrende wird das Provinzialat der Pallottiner, die deutsch-österreichische Zentrale dieser katholischen Gemeinschaft, sichtbarer als zuvor. Im Rahmen der Sanierung des früheren Pallottiheims und der Neugestaltung der Kirche sind auch die Außenanlagen umgestaltet worden. Wenn im Oktober noch einige Bäume gepflanzt sind, ist auch dies erledigt. Offener und grüner wirkt jetzt das öffentlich zugängliche Umfeld des Provinzialats.
Mehr Offenheit nach außen zu signalisieren, war gerade der jüngeren Generation der Pallottiner ein Anliegen. Ein bisschen skeptisch gegenüber dem Mauerabriss war zunächst Pater Alexander Holzbach, der seit zwei Jahren als Rektor Hausherr des Provinzialats ist. Denn von seiner früheren Wirkungsstätte Limburg war er das Missionshaus gewohnt, das eher einem Kloster ähnelt als das Friedberger Provinzialat. Doch inzwischen ist auch Holzbach überzeugt: „Gut, dass die blöde Mauer weg ist.“
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