Mehr Komfort für Mutter und Kind
Förderverein und Sparkasse stiften 16 Babybettchen im Wert von über 5700 Euro für die Friedberger Entbindungsstation.
Friedberg Gerade eben ist die kleine Katharina aufgewacht und liegt nun zufrieden in den Armen ihrer Mutter Lilia Frank. Dennoch kommt kein Protestlaut über die Lippen des Mädchens, als sie eigens für das Zeitungsfoto nochmals zurück in das Babybett muss. Gemütlich scheint sie jedenfalls zu sein, die Neuanschaffung des Friedberger Krankenhauses, in dem die Kinder jetzt ihre ersten Nächte auf dieser Welt verbringen.
Eine Investition in die Zukunft
Insgesamt 16 solcher kleiner Betten stehen jetzt in der Entbindungsabteilung, um den Klinikaufenthalt für Mutter und Kind komfortabler zu gestalten. Sie wurden gestiftet vom Krankenhausförderverein und der Sparkasse, die gemeinsam insgesamt 5739 Euro aufbrachten. Der Wunsch sei dabei vom Personal an den Verein herangetragen worden, berichtete der Vorsitzende Rüdiger Lischka. Für ihn war es keine Frage, den Kaufpreis voll zu übernehmen – „es ist ja für unsere Zukunft“, findet Lischka. Dann kam die Idee auf, die Sparkasse mit ins Boot zu holen, und die sagte dann auch spontan 3000 Euro zu.
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