Menschenskulpturen am Trimm-dich-Pfad bei Bachern
Spaziergänger erleben am Sonntag im Wald bei Bachern eine Überraschung. Wie die neueste Aktion der Künstlerin Rose Maier Haid ankommt
„White Party“ nennen sie schicke Veranstaltungen, bei denen die Gäste den Dress Code „Weiß“ unterliegen. Und der herrschte auch bei der neuesten Aktion der Künstlerin Rose Maier Haid. Eine Party war es allerdings nicht, sondern ein Waldtheater der besonderen Art – Erlebnis für alle Spaziergänger, die am Sonntagnachmittag den Trimm-dich-Pfad bei Bachern entlang schlenderten. Wie war es dazu gekommen?
Mit ihren Menschenskulpturen setzt die Friedbergerin seit einigen Jahren ihr Projekt der Skulpturenpfade fort. Denn das wirkliche Kunsterlebnis, findet sie, sei nicht, Kunst zu konsumieren, sondern selber Kunst zu machen – in diesem Fall sogar Kunst zu werden. Bei den Teilnehmern kommt das gut an. Mal in eine ganz andere Rolle zu schlüpfen sei ein Gewinn, meint Georg Lange, der mit Mozart-Perücke auf einem Baumstumpf steht. Gerhard Stachulla sieht den Reiz in den Zuschauern und ihren Reaktionen.
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