Mering hat sich viel vorgenommen
In Kaufbeuren steht dem MSV ein richtungsweisendes Spiel bevor. Personell sieht es wieder besser aus. Eines aber will Trainer Gerhard Kitzler vermeiden.
Allein der Blick auf die Tabelle verrät die Brisanz und die Bedeutung des Spiels zwischen der SpVgg Kaufbeuren und dem SV Mering: Die Spielvereinigung ist mit 17 Punkte gerade noch „über dem Strich“, der MSV liegt mit 15 Zählern unter demselben auf einem Relegationsplatz. Beide Teams brauchen am heutigen Samstag ab 15 Uhr als die Punkte, eine Niederlage könnte fatale Folgen haben – vor allem für die Meringer, die dann weiter im Keller hängen bleiben würden.
Merings Trainer Gerhard Kitzler hat seine Mannschaft auf dieses richtungsweisende Duell bestens eingestellt – und auch personell sieht es bei den Rot-Weißen langsam aber sicher wieder besser aus. „Das ist ein eminent wichtiges und auch enorm schweres Spiel – für beide. Beide brauchen die Punkte und der Sieger könnte sich vorübergehend auch etwas Luft verschaffen“, so Merings Coach. Der vertraut im Großen und Ganzen dem Kader, der am letzten Wochenende gegen den starken Aufsteiger Garmisch-Partenkirchen mit 2:0 die Oberhand behalten hatte. „Die Lage bessert sich langsam. die Alternativen werden wieder mehr. Fehlen werden noch Markus Nix, Julius Drevs und Simon Spicker, wobei Nix und Drevs schon wieder trainieren“, erläuterte Kitzler. Auch Daniel Zweckbronner hat das Training wieder aufgenommen, er wird am Samstag zumindest auf der Bank Platz nehmen.
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