Mering muss weiter warten
Das Bayernliga-Team des TSC zieht auch im Kellerduell gegen den SC Oberölsbach deutlich den Kürzeren und ziert nun das Tabellenende.
Die Ringer des TSC Mering verloren das Kellerduell gegen den SC Oberölsbach mit 4:25 und stehen damit am Tabellenende der Bayernliga.
Nur wenig Positives konnte Co-Trainer Korbinian Krupna nach der deutlichen Niederlage gegen Oberölsbach berichten: „Heute war einfach nicht mehr drin. Wir haben unsere guten Vorsätze nicht umsetzen können.“ Bereits nach den ersten drei Kämpfen liefen die Meringer einem 0:10-Rückstand hinterher. „Und das ist einfach sehr schwer aufzuholen“, betonte Krupna. Im Fliegengewicht konnte der TSC erneut keinen Ringer stellen, im Schwergewicht stellte sich Daniel Lang nur pro forma für das Team auf die Matte und ließ sich von Kevin Mejia Castillo schultern. Sogar Lennart Bieringer, der bisher eine gute Saison ringt, musste sich bis 61 Kilo der körperlichen Überlegenheit von Christian Gregor beugen (Stand 10:0 für den SCO). Zum ersten Mal jubeln durften die TSCler in der Klasse bis 98 Kilo Freistil: Radoslaw Siejak zeigte eine ganz abgeklärte und taktisch hervorragende Leistung, indem er Pascal Hampel mit 7:2 Punkten niederhielt (Stand 10:2). Den Kampf bis 66 Kilo Freistil entschied eine Aktion von Martin Kölbl, der Dominik Ringenberger überraschte und den Vorsprung über die Zeit rettete (Stand 12:2). Selbiges galt für die Klasse bis 86 Kilo griechisch-römisch, in der erneut TSC-Coach Hannes Haring die Ringerstiefel schnürte. Mit einem sehenswerten und technisch perfekten Ausheber aus der Bodenlage brachte sich der Österreicher gegen Serdar Biyikoglu auf die Siegerstraße und holte zwei Zähler für Mering (Stand 12:4).
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