Meringer Bahnhof als Vorzeigebeispiel
Der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Burkert lobt die barrierefreie Station
Der Bahnhof in Mering wird jeden Tag von mehr als 5200 Menschen genutzt. 2004 führte die Bahn etwa 3400 Ein- und Aussteiger in der Statistik. Die Tendenz ist steigend. In das Areal hat die Marktgemeinde in den vergangenen Jahren viel Geld gesteckt, aber auch hohe Fördersummen für Projekte bekommen. Allein die Einrichtung des Busbahnhofs, 2003 in Betrieb genommen, kostete rund eine Million Euro, wobei der Freistaat knapp 530000 Euro dazu gab.
Bei seinem Besuch im Landkreis machte sich der SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Burkert ein Bild vor Ort. Schließlich ist der Politiker auch Vorsitzender des Verkehrsausschusses. „Mering ist gelebte Mobilität“, sagte er. Der Bahnhof sei für ihn ein „Vorzeigebeispiel“. Seit der Modernisierung sind die beiden Mittelbahnsteige barrierefrei mit Aufzügen ausgestattet. Keine Selbstverständlichkeit, wie Burkert betonte. In ganz Bayern gebe es immer noch 600 Bahnhöfe, die nicht barrierefrei seien. Auch den Park-and-ride-Platz mit 169 Stellplätzen und die Bike-and-ride-Anlage, dort können 504 Fahrräder abgestellt werden, lobte er.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.