Meringer CSU setzt beim Neujahrsempfang für 2017 Prioritäten

VonHeike Scherer

Marktgemeinde bewältigt dank guter Zusammenarbeit mit Landkreis die Flüchtlingssituation. Ein Projekt liegt Florian Mayer besonders am Herzen.

Seit 2000 ist es für die CSU Mering ein fester Termin im Januar, mit Mitgliedern, Vereinen und Vertretern aus den politischen Gremien den Beginn eines neuen Jahres zu feiern. Neben Vertretern des Ortsverbandes und der umliegenden Gemeinden waren unter den Gästen die Vorsitzenden der Meringer Vereine und Organisationen der Einladung des Ortsvorsitzenden Florian Mayer gefolgt. Erster Bürgermeister Hans-Dieter Kandler, Ehrenbürgerin Ellen Kratzer, stellvertretender Landrat Manfred Losinger, Altlandrat Christian Knauer und die Bundestagsabgeordnete Iris Eberl waren ebenfalls zum Neujahrsempfang ins Alte Wasserhaus St. Afra gekommen.

Ziel des Neujahrsempfangs sei es, mit den Bürgern regelmäßig zu kommunizieren und seinen Dank für die ehrenamtliche Arbeit in der Marktgemeinde auszusprechen, begann Florian Mayer. Mit Bravour habe der Landkreis dank des Landrates und seiner Abteilungsleiterin Simone Losinger sowie der guten Zusammenarbeit im Kreistag die Flüchtlingsaufnahme gemeistert. Dagegen reagiere die große Koalition auf aktuelle Situationen sehr träge und führe zum Erstarken von alternativen Gruppierungen. Der Grund sei die Unzufriedenheit mit politischen Entscheidungen und es müsse wieder die Aussage gelten: „Wenn sie zufrieden sind, empfehlen Sie uns weiter, wenn nicht, dann sagen Sie es mir.“

Friedberg CSU Mering