Meringer Selbsthilfegruppe überwindet gemeinsam Stolpersteine
Vor 20 Jahren gründete Regine Posch in Mering eine Selbsthilfegruppe für an Multipler Sklerose erkrankte Menschen
Als Regine Posch 1995 von München nach Mering zog, hatte sie bereits seit 15 Jahren MS. Schon mit 19 stand die Diagnose fest: Multiple Sklerose, eine entzündliche Erkrankung der Nervenbahnen mit vielerlei Ausprägungen und Einschränkungen. Auf Anregung der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Kontaktstelle in Augsburg gründete sie eine Selbsthilfegruppe. Auch heute, zwei Jahrzehnte später, ist Regine Posch noch die Ansprechpartnerin und organisiert zusammen mit Christian Lugauer als Stellvertreter die monatlichen Stammtischtreffen. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens lädt die MS-Gruppe für den Raum Mering, Kissing, Friedberg zu einer kleinen Jubiläumsfeier ein.
Bei einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen, mit Musik und kultureller Unterhaltung wird am Samstag, 21. Mai, um 14 Uhr im Landgasthof Aumiller in Merching gefeiert. Dort finden auch viele der monatlichen Treffen statt. „Wir lieben die Abwechslung und würden am liebsten jeden Monat in ein anderes Lokal gehen“, erklärt Regine Posch. „Aber behindertengerechte Gaststätten, die zudem nicht zu weit außerhalb liegen, gibt es gar nicht so viele“, musste die MS-Gruppe schnell feststellen.
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