Meringer Sozialstation profitiert vom Losglück
Mering Immer samstags vor der Tagesschau werden die Fernsehzuschauer über die Gewinnzahlen der Glücksspirale informiert. „Losglück“ hatte in gewissem Sinne auch die Meringer Sozialstation, denn sie kam in den Genuss eines Teils der Einnahmen. Einen Betrag von mehr als 7000 Euro konnte Geschäftsführerin Petra Stark-Ruf nun für die Einrichtung von EDV-Arbeitsplätzen für das Pflegepersonal entgegennehmen. Seit 1970 unterstützt die Glücksspirale nach dem Grundprinzip „Glück für Spieler und gemeinnützige Einrichtungen“ auch die Wohlfahrtspflege. Die Lottogesellschaften stellen dafür ein Viertel der Fördermittel bereit, die auf Antrag an regionale Empfänger fließen. In der Meringer Sozialstation ergab sich durch die Erweiterung des EDV-Systems die Möglichkeit, zusätzliche Arbeitsplätze für Pflegepersonal zu schaffen. In einem funktionalen Büro können die Schwestern der Ambulanten nun ihre Schreibarbeit ausführen. „Der Zeitbedarf für die von den Kranken- und Pflegekassen geforderten Dokumentationsarbeiten ist mittlerweile sehr hoch“, erklärt Jutta Richter. Die Pflegerin schätzt genau wie ihre Kollegin Relinde Weiß den neuen Arbeitsplatz. Auch dank handwerklicher Unterstützung durch das Meringer Bürgernetz wurde der ehemalige Lagerraum in ein Büro umgewandelt. Die Umbau- und Anschaffungskosten konnten auch dank des Betrags der Glücksspirale gedeckt werden. (jojo)
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