Meringer Volksbühne kann viele Geschichten erzählen
Nicht nur die Marionettenbühne auch die Tischkegler von Zittergras und das Faschingskomitee haben dort eine Heimat gefunden. Aber was passiert, wenn das Gemeindezentrum kommt?
Wenn die Volksbühne Mering den Visionen des Meringer Pfarrers Thomas Schwartz zum Bürgerzentrum für Mering weichen müsste, sind nicht nur die Puppenspieler der Marionettenbühne betroffen, auch die Tischkegler von Zittergras und das Faschingskomitee Lach Moro (FKM) würden dann ihre Heimat verlieren.
Im Erdgeschoss des Hauses lagert das komplettes Dekomaterial, die Kostüme und alles, was die Faschingsgesellschaft für ihre Auftritte braucht. Dort steht auch die große selbst gebaute Kegelbahn der Tischkegler von Zittergras. Untrennbar ist dieser Verein mit dem FKM verbunden und man teilt sich die Räumlichkeiten im Erdgeschoss der Volksbühne. „Bis auf wenige Ausnahmen sind wir die gleichen Leute, viele der FKM-Aktiven sind auch im Zittergras-Vorstand“, erklärt Stefan Sumperl. Gemeinsam wäre man auch betroffen, wenn das aus dem Jahre 1890 stammende Gebäude einer „Vision 2025“, dem mittlerweile viel diskutierten Plan eines großen Bürgerzentrums, weichen müsste.
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