Meringer bringen neue Ideen für das Ortszentrum ein
Vereine fürchten, künftig weniger Platz zur Verfügung zu haben. Auch die Parkplatzsituation und das hohe Verkehrsaufkommen rund um den Marktplatz beschäftigen die Bürger. Doch kann eine Tiefgarage die Probleme lösen.
Wie es mit dem Meringer Ortszentrum weiter gehen soll und wo sich neue Chancen mit der Vision 2025 bieten – dafür interessierten sich bei der Podiumsdiskussion etwa 300 Zuhörer. Dass ihnen die Zukunft der Gemeinde am Herzen liegt, machten sie durch zahlreiche Wortbeiträge deutlich und nutzten zugleich die Gelegenheit, bei den Teilnehmern auf dem Podium nachzufragen.
Franz Schikorski meldete sich als Erster zu Wort: „Für die Ortsplanungen wurde bereits in der Vergangenheit viel Geld ausgegeben. Doch was sagen die Planer nun zur Vision 2025?“ Bürgermeister Hans-Dieter Kandler informierte, dass noch kein eigener Planer für die Umsetzung des Großprojekts beauftragt sei, da man zunächst erst den Rahmen abstecken müsse, der überplant werden soll. Er betonte jedoch, dass der Bereich zwischen Rathaus, Kirche und Papst-Johannes-Haus schon im Zuge der Städtebauförderung ein Punkt war, der untersucht werden soll. Petra von Thienen (Grüne) erklärte, dass sie es als großes Manko ansehe, dass bislang in die Sitzungen des Kuratoriums für 2025 kein Moderator eingesetzt worden war. Dabei habe der Gemeinderat einstimmig beschlossen einen Vertreter des Büros Dragomir hinzuziehen, das Mering bereits auf dem Weg in die Städtebauförderung begleitet hat.
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