Meringer fassen Karmiel ins Auge
Annemarie und Günter Wurm treffen wichtige Kontaktpersonen in Israel
Spontan reisten Annemarie und Günter Wurm zehn Tage lang durch Israel mit dem Ziel, Kontakte zu pflegen und abzuklopfen, ob es eine Städtepartnerschaft zwischen Mering und der israelischen Stadt geben könnte. Das Ehepaar kehrte begeistert von den vielen Eindrücken und Treffen, die sie in dieser Zeit hatten, zurück. Gleich am zweiten Tag ihres Aufenthaltes stand das Treffen mit Adi Eldar, dem Bürgermeister von Karmiel, auf dem Programm. „Unser Gespräch dauerte eineinhalb Stunden und war sehr angenehm. Gleich zu Beginn erhielten wir Geschenke, meine Frau einen Schal, ich ein T-Shirt und eine Sonnenmütze von Karmiel“, erinnerte sich Günter Wurm. Da der Bürgermeister nur hebräisch sprach, dolmetschte seine Amtsleiterin. „Er war gleich begeistert von der Idee der Partnerschaft und möchte im nächsten Jahr eine Delegation aus Mering empfangen“, so die Übersetzerin.
Adi Eldar sei bereits seit 24 Jahren im Amt und freue sich auf Hans-Dieter Kandler, der nach 18 Jahren im Amt große politische Erfahrung mitbringe. Er freue sich, wenn die Partnerschaft zwischen Karmiel mit 50000 Einwohnern und Mering mit 15000 Einwohnern zustande käme. Die Reise der Delegation aus Mering ist für Juli 2015 geplant, wenn in Karmiel ein großes Tanzfestival stattfindet. Günter Wurm beabsichtigt, den ersten und zweiten Bürgermeister, zwei Personen aus jeder Partei, Vertreter aus Wirtschaft, Vereinen und der Kirche, den Direktor des Meringer Gymnasiums sowie Leute, die mit Jugendarbeit beschäftigt sind, mitzunehmen.
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